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Trauermantelsalmler - Gymnocorymbus Ternetzi

Zustand Neu

Die schwarze Witwe ist sehr friedlich, aber wenn dieser Fisch zu klein gehalten wird, kann er ungewöhnlich schüchtern oder im Gegenteil aggressiv werden. Es ist immer noch notwendig, das Zusammenleben mit kleinen Fischen (weniger als 4 cm) zu vermeiden, dass sie betonen oder mit Segelfischen angreifen können.
Um mindestens 6 zu halten.…

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Trauermantelsalmler - Gymnocorymbus Ternetzi
Die schwarze Witwe ist sehr friedlich, aber wenn dieser Fisch zu klein gehalten wird, kann er ungewöhnlich schüchtern oder im Gegenteil aggressiv werden. Es ist immer noch notwendig, das Zusammenleben mit kleinen Fischen (weniger als 4 cm) zu vermeiden, dass sie betonen oder mit Segelfischen angreifen können.
Um mindestens 6 zu halten.…

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4.90 CHF

Menge

Größe

3.5-4cm

Sex

Weiß Nicht

Technische Daten

Lateinischer Name	Gymnocorymbus Ternetzi
Empfohlene Mindestkapazität	Ab 10 Liter
Schwierigkeit	Einfach
Algenfresser	Nein
Nano	Nicht
Essen	Allesfresser
Herkunft	Südamerika
PH	6 à 8
Wild	Nein
Sexierbar	Nein
Erwachsenengröße	Mâle : 5.0 cm, Femelle : 7.0 cm
Temperatur	20 °C à 26 °C
Hintergrundbereich	Nein
Lebensbereich Mitte	Ja
Oberflächenlebensbereich	Nein

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Beschreibung
Tetra Noir Gymnocorymbus ternetzi

Die schwarze Witwe ist sehr friedlich, aber wenn dieser Fisch zu klein gehalten wird, kann er ungewöhnlich schüchtern oder im Gegenteil aggressiv. Es ist immer noch notwendig, das Zusammenleben mit kleinen Fischen (weniger als 4 cm) zu vermeiden, die sie betonen oder mit Segelfischen, die sie angreifen können. Mindestens um 10 in einem Behälter mit mindestens 100 cm Fassade aufrechterhalten werden, da es sich um einen guten Schwimmer handelt. Eine viel breitere Analflosse als die Frau. Normalerweise kleiner, schlanker und kontrastierender als das Weibchen. Entweder durch einen guten Wasserwechsel mit etwas mehr frischem Wasser oder durch Akklimatisierung in einer Reproduktionsschale, deren Temperatur 2 oder 3 ° C kalt ist. Die Männer werden dann die Weibchen fortsetzen und sie drücken, damit sie ihre Eier auslegen. Diese werden unter den Pflanzen (falls vorhanden) verteilt und von den Männern befruchtet. Sehr produktive 2000 Eier. Es ist unerlässlich, die Eier im Dunkeln zu halten.